Väter für Kinder e.V. erreichen immer häufiger Zuschriften von Frauen (und Müttern). Darüber freuen wir uns natürlich, und das nicht nur weil sie fast ausschließlich positiv (lobend) sind. Konstruktive Kritik ist uns genau so willkommen. Diese Zuschriften zeigen auch, dass unser primäres Vereinsziel, die Verbesserung der Kind-Eltern-Beziehung, insbesondere deren Erhalt nach Trennung oder Scheidung, "ankommt". Dieses Ziel ist völlig geschlechtsneutral. Dennoch gibt es geschlechtsspezifische Unterschiede, die sich, wie in der übrigen Gesellschaft auch, selbstverständlich auch in unserer Informationsarbeit widerspiegeln, ohne dass wir uns in irgendeiner Weise an einem "Geschlechterkampf" beteiligen wollen. Wenn man uns als Lobby versteht, dann wollen wir eine Lobby für Kinder sein. Im Folgenden soll auf einige an uns herangetragene Fragen kurz eingegangen werden. Bei vielen dieser Themen wäre es aber wünschenswert, sie weiter zu vertiefen.
Schon der Name unseres Vereins führt immer wieder zu Unsicherheiten. Wir erhalten Zuschriften, wie ,,Sehr geehrte Damen (?) und Herren," oder aber anders auch einfach ,,Sehr geehrte Herren", oder ,,Liebe Väter". Dazu möchten wir sagen, dass unsere Vereinsarbeit auch von Frauen unterstützt wird und sie selbstverständlich, gemäß unser Satzung, auch als ordentliche oder Fördermitglieder willkommen sind. Weit wichtiger als die Anrede ist uns aber, dass bezüglich unserer Vereinsziele Klarheit herrscht. Das sollte sich in erster Linie aus den von uns verbreiteten Informationen und der übrigen Arbeit ergeben. Deshalb und um die historische Kontinuität zu wahren, haben wir auch von einer Namensänderung abgesehen, obwohl sie vor einiger Zeit ernsthaft diskutiert wurde. Abgesehen davon, ist es nicht so einfach einen brauchbaren Namen zu finden, der nicht bereits vergeben oder sogar geschützt ist (wie unser Vereinslogo). Er soll ja nicht nur "griffig" sein, sondern auch eine nichttriviale Aussage enthalten.
Dass sich Eltern für Kinder einsetzen ist selbstverständlich, oder sollte es wenigstens sein. Diese Selbstverständlichkeit wird weitgehend für Mütter schon längst angenommen. Amerikaner drücken letzteres sehr treffend mit dem Hinweis auf ,,motherhood and apple pie" aus, wenn sich Leute, z.B. Politiker, in Allgemeinplätzen verlieren (apple pie, warmer Apfelkuchen, ist das Lieblingsdesert in den U.S.A.). Vaterschaft ist weit weniger selbstverständlich als Mutterschaft (motherhood). Das ist schon biologisch bedingt. Es erfordert einen bewußten Einsatz, damit aus einem "Erzeuger" ein wahrer Vater wird, um dieses schreckliche Wort aus dem deutschen Geschlechterkampf zu gebrauchen. Bei der Mutter dauert die "Erzeugungsphase" naturgemäß weit länger. Damit ist auch zunächst die Kind-Mutter Beziehung wichtiger und stärker. Die (biologische) Elternschaft ist aber deshalb nicht auf die Mutter beschränkt. Das zeigen schon die meist sehr rührenden Berichte über Kinder die z. T. nach vielen Jahren der Trennung, z.B. aufgrund einer Adoption, ihre biologischen Eltern suchen und umgekehrt. Dabei ist die Suche nach dem Vater praktisch immer genau so wichtig, auch wenn er sich schon sehr früh ,,aus dem Staub gemacht" haben sollte, um wieder einen Terminus aus dem Geschlechterkampf zu gebrauchen.
Unsere Vereinsarbeit zeigt uns sehr eindringlich, dass auch umgekehrt Väter (wie Mütter) alles daransetzen um wieder Kontakt zu ihren Kindern zu erlangen. Obwohl dies für jemand der auf ganz konventionelle Weise zum Vater wurde zunächst erstaunlich sein mag, trifft dies in vollem Maße auch auf die immer größer werdende Zahl nichtehelicher Väter (und Mütter) genau so zu. Man muß bedenken, das heutzutage Kinder immer seltener in einer flüchtigen Beziehung ("one night stand") gezeugt werden, sondern meist ganz bewußt, innerhalb einer oft sehr lange andauernden Beziehung. Dieser Realität wird vom Gesetzgeber nach Ansicht vieler noch immer nicht voll entsprochen, obwohl die Kindschaftsrechtsreform viele Verbesserungen, z.B. beim Umgangsrecht, gebracht hat, nicht aber die völlige Gleichstellung nichtehelicher Väter und Mütter. Das Sorgerecht liegt immer noch allein bei der nichtehelichen Mutter, es sei denn sie stimmt einer gemeinsamen elterlichen Sorge explizit zu. In einem Aufsatz weist Dr. jur. Ferdinand Kaufmann (Leiter des Kreisjugendamtes Siegburg) auf entsprechende gesellschaftliche Entwicklungen hin. Eine Änderung im Sprachgebrauch hat sich schon in dem anschließenden Aufsatz, in ZfJ 1999 (7/8) S. 293, durchgesetzt, einem vom AGJ- Fachausschuß "Rechts- und Organisationsfragen in der Jugendhilfe" herausgegebenen Merkblatt zur Kindschaftsrechtreform. Es heißt jetzt z. B. ,,Informationen für Eltern, die nicht miteinander verheiratet sind", statt wie früher ,,Informationen für Mütter und Väter nichtehelicher Kinder".
Anders als Mutterschaft ist Vaterschaft in unvergleichlich stärkerem Ausmaße durch die Gesellschaft definiert, wie z.B. David Blankenhorn (1995) sehr ausführlich darlegt, aber vielen von uns ,,neuen Vätern" schon ganz einfach aus dem Vergleich mit der Generation unserer eigenen Eltern bewusst ist. Während es früher nicht einmal erlaubt war, ist es heute wohl weitgehend selbstverständlich, dass Väter an der Geburt ihres Kindes direkt teilnehmen. Aber auch die Teilnahme an den Geburtsvorbereitungen und danach an der Pflege des Babys ist schon weit selbstverständlicher geworden. Dass auch die Wechselwirkung mit dem Vater schon in einer sehr frühen Phase äußerst wichtig und entscheidend für die spätere Entwicklung des Kindes ist, darüber sind sich Fachleute aus Kinder- und Jugendpsychologie/psychiatrie heute weitgehendst einig. Frühere "attachment" (Bindungs-) theorien, die von einer deutlichen Abstufung (Hierachie) in den Bezugspersonen des Kindes ausgehen (Bowlby, 1969), werden durch umfangreichere, neuere empirische Untersuchungen nicht bestätigt (Lamb, 1997). Wohl aber sind diese Bindungen wichtigen Veränderungen unterworfen, wie sie auch z.B. Helmuth Figdor (1997, Teil 2) im Zusammenhang mit Trennung/Scheidung aus psychoanalytischer Sicht beschreibt. Sie erfolgt in den sehr frühen Lebensmonaten und Jahren, als Individuationsprozess von der "Mutter-Kind-Symbiose" zur ,,Objektkonstanz" und Ausbildung einer Dreiecksbeziehung (Triangulierung) Kind-Mutter-Vater, vgl. dazu auch Christiane Olivier (1997), ebenfalls aus psychoanalytischer Sicht, auch zur Geschlechtsabhängigkeit dieser Beziehung (Ödipuskomplex). Wie wichtig diese Beziehung auch in späteren Jahren ist, wissen alle, die das Glück hatten in einer intakten Familie aufzuwachsen, mit einer gleichwertigen Beziehung zu Mutter und Vater.
Diese zur Verselbständigung (Ablösung von der Mutter, und dann den Eltern), aber auch zur "Ableitung" von Konflikten so wichtige Dreierbeziehung wird durch eine Trennung/Scheidung in jedem Fall ganz erheblich gestört, wenn nicht alles unternommen wird, um dem Kind möglichst konfliktfreie und häufige Kontakte zu beiden Eltern zu ermöglichen. Diese Dreierbeziehung ist nicht selten auch schon in einer frühkindlichen Phase, vor der Trennung, gestört, z.B. durch Fehlverhalten eines Elternteils oder elterliche Konflikte, mit erheblichen Auswirkungen auf die psychische Entwicklung des Kindes, auch nach einer Trennung der Eltern, wie sich herausstellte (Figdor, 1997, Teil 3). Das heißt auch, dass die Aufrechterhaltung guter Kontakte des Kindes zu beiden Elternteilen schon beim Kleinkind wichtig ist, wobei empfohlen wird, Kontakte zum "Besuchselternteil" zunächst kürzer, dafür aber häufiger zu gestalten. Es bedeutet auch, dass das Verhalten von Kindern bei einer konfliktreichen Trennung/Scheidung erheblich von deren Entwicklungsstufe abhängt (Johnston und Roseby, 1997). Ein "ideales" Alter der Kinder für eine Trennung der Eltern gibt es nach Figdor (1997) nicht.
Aus diesen entwicklungspsychologischen Erkenntnissen erklärt sich auch unsere Vereinsarbeit (und Vereinslogo). Kinder brauchen beide Eltern. In der Gesellschaft und damit auch in der Rechtsprechung hat sich das unserer Meinung nach noch nicht genügend durchgesetzt, obwohl ein bedeutender Wandel eingetreten ist, und das nicht nur seit den Urzeiten als der Mann allein auf die Jagd ging, Kämpfe und Kriege austrug, und die Frau sich um die Feuerstätte und die Kinder kümmerte. Noch immer gibt es Unterschiede in der Rolle von Frauen und Männern, die nicht allein biologisch bedingt und damit weitgehend unveränderlich sind (vgl. auch Farrell, 1997). Selbst heute müßte man sich meiner Meinung nach aber schon eher ärgerlich fragen ,,Warum eigentlich nicht?", wenn z.B. mit Erstaunen über Frauen berichtet wird, die wichtige Führungspositionen in der Industrie, Wissenschaft, Politik, oder wie jüngst als Kommandeurin von Space Shuttle einnehmen. Dass es im beruflichen Alltag und in der Rolle bei der Kindererziehung noch erhebliche Unterschiede gibt, ist unbestritten. Pauschale Argumente aus dem Geschlechterkampf, von einer "patriarchalischen Gesellschaft" und Machtstreben etc., helfen da aber nicht weiter. Konkret hilft z.B., wenn sich weiter durchsetzt, dass ausreichend Kindertagestätten in der Nähe des Arbeitsplatzes von Mutter oder Vater, oder bei einem größeren Komplex auch innerhalb desselben vorhanden sind. Flexiblere Arbeitszeiten, z.B. auch durch Telearbeit, helfen ebenfalls. Es ist auch noch gar nicht so lange her, dass auch (ehelichen) Vätern ein "Mutterschaftsurlaub" zugebilligt wird. Dass er noch immer verhältnismässig wenig in Anspruch genommen wird, hat aber mannigfache Gründe, darunter mangelnde Flexibilität und nicht zuletzt auch finanzielle, wenn der Vater, wie häufig, aufgrund eines höheren Lebensalters, einer längeren Berufstätigkeit und einer umfangreicheren Ausbildung der Hauptversorger ist.
Auch in der Rechtsprechung hat sich ein erheblicher Wandel vollzogen, obwohl unser Meinung nach noch nicht ausreichend. Das Kindschaftsrecht hat zwar schon längst den Weg vom Vorrang der "väterlichen Gewalt", der späteren Mütterbezogenheit, ,,(Klein)kind gehört zur Mutter", bis zur formalen Gleichstellung beider Elternteile durchlaufen, vgl. dazu u.a. unsere im Kaleidoskop zusammengestellten Kommentare und Aufsätze, z.B. zur elterlichen Sorge und zum Umgang aus 1907. Vom hervorragenden Aufsatz zur Anhörung des Familienanwalts Henry im U.S. Congress haben wir nun auch eine deutsche Übersetzung, die wir geeignet verfügbar machen wollen (sobald copyright und andere Fragen geklärt sind). Aber noch immer wird Vätern häufig nicht zugetraut, dass sie auch ein Kleinkind aufziehen können (In Kanada gibt es eine Gruppe F.A.C.T.,,,Fathers are capable too"), oder es wird ihnen zumindest das berühmt-berüchtigte Kontinuitätsprinzip zum Verhängnis, selbst wenn man nicht wie die amerikanische Rechtsprofessorin, Carol Bruch, "geschlechtsneutral" davon ausgeht, dass zur Bestimmung der Hauptbezugsperson auch zählt, wer mehr Zeit auf Bruststillen verwendet hat (ein immer noch unveränderter biologischer Unterschied!).
Obwohl sich ein Wandel zur (Beibehaltung der) gemeinsamen elterlichen Sorge und Verantwortung (Pflichten und Rechte) vollzieht, die unser Verein schon lange vor der Kindschaftsrechtsreform befürwortet hat, bestehen noch ganz erhebliche Unterschiede in der Zuteilung des Sorgerechts und sicher in einem noch deutlicherem Ausmaß bei der Bestimmung des Aufenthaltsortes der Kinder. Allein aufgrund der Prozentsätze (vgl. die Statistik aus 1995) ist eine gewisse "Väterlastigkeit" bei den von uns dargestellten Problemen, z.B. beim Umgang, nicht zu vermeiden. Wenn in 80-90 % der Fälle die Mutter das alleinige Sorgerecht hat, oder zumindest der Wohnelternteil bleibt, dann wird auch der Anteil der Mütter an Fällen einer Umgangsbehinderung, oder Eltern-Kind-Entfremdung (PAS) aufgrund der "Machtverhältnisse" etwa beim gleichen Prozentsatz liegen. Geschlechtsspezifische Unterschiede, die z.T. in der Literatur diskutiert wurden, erscheinen angesichts dieser Zahlen wirklich sekundär. Es ist erstaunlich, dass sich diese einfache Arithmetik unseres Wissens nach dagegen nicht in der Literatur findet, und selbst in einigen direkten Gesprächen mit Autoren und Autorinnen diesen nicht sofort in Auge sprangen. Gardner z.B. fühlte sich noch 1998 durch Umfragen bei Fachkollegen in seiner Auffassung bestätigt, dass überwiegend Mütter zur Entfremdung der Kinder beitragen, behauptet jetzt aber (Juni1999), aufgrund ebensolcher Umfragen, dass dies Väter und Mütter etwa gleich häufig verursachen. Er führt dies neben der Tatsache, dass mehr Väter sich weiterhin eines Umgangs mit ihren Kindern erfreuen können und der zunehmenden Popularität gemeinsamer Elternschaft, auch nach einer Trennung, sehr "bescheiden" auch darauf zurück, dass nun mehr Väter über PAS Bescheid wissen (aus seinem Buch!) und sich entschlossen, die von ihm beschriebenen psychologischen "Waffen" ebenfalls einzusetzen, insbesondere Geld und andere Machtfaktoren. Die übelste dieser "Waffen", Anschuldigungen von sexuellem Kindesmissbrauch, wird aber unbestritten noch immer fast ausschließlich gegen Väter (aber auch gegen neue Partner der Mutter) eingesetzt (vgl. unsere Kommentare zur BGH Entscheidung vom 30.7.1999 ). Allerdings entspricht dieser Anteil in etwa auch dem bei realen Vorfällen, zumindest dann, wenn sie mit Gewalt verbunden sind. Beim Einsatz einer weiteren "Waffe", Anschuldigungen von häuslicher Gewalt, ist das Bild auch bei realen Vorfällen wesentlich differenzierter. Frauen benützen z.B. häufiger Gegenstände bei der Ausübung von häuslicher Gewalt, etc. Beide Themen sind aber so stark mit Emotionen und Ideologie befrachtet, dass man sich sehr leicht auf das "Glatteis" begibt, wenn man (am besten aber frau) sie nicht ausführlich und sehr sorgfältig, auf umfangreichen Datenmaterial basierend, diskutiert. Heftigen Angriffen kann man (frau) sich trotzdem sicher sein, wie die Erfahrung hinlänglich zeigt..
Wir haben in unseren Seiten, um unseren Standpunkt zu verdeutlichen, öfter Fälle herausgegriffen, in denen der Vater der "Angreifer" im "Familienkrieg" ist. Dass der "Zielelternteil" aber stets auch sein Verhalten und seinen Anteil an diesem "Krieg", z.B. bei PAS, kritisch prüfen sollte, sollte selbstverständlich sein "Gegenseitigkeit" ist da auch nicht allzu selten, auch weil die "Kriegsparteien" zwei völlig getrennte "Realitäten" aufbauen können (z. B. Jopt, 1998).
Selbst wenn es weit weniger "heiß" hergeht, gibt es reichlich Probleme für Trennungs-/Scheidungskinder, auch mit ihren Eltern. Die Verteilung der elterlichen Sorge spielt auch da eine wichtige Rolle. Das ist ein Plädoyer für gemeinsame Elternverantwortung. Figdor (1997, 1998) trägt in seiner Darlegung dieser Thematik der zahlenmäßigen Realität auch dadurch Rechnung, dass er sprachlich vereinfachend vom Wohnelternteil meist als "Mutter" spricht, und vom "Besuchselternteil" als "Vater", obwohl natürlich auch die umgekehrte Situation auftreten kann, ja sogar der biologische Vater, oder selbst eine dritte Person weitgehend zur ''psychologischen" Mutter werden könne. Die Rolle von Vätern ist in jedem Fall weit stärker durch Einstellungen geprägt, wie wir schon erwähnten. Deshalb verdient sie auch in der Gesellschaft (und bei VfK) einer besonderen Beachtung, vgl. z.B. unsere frühe Grundsatzerklärung und unsere verschiedenen Berichte zur Väterbewegung (besonders in den USA, auch in der Politik und der Presse) .
Literatur:
David Blankenhorn, Fatherless America. Confronting Our Most Urgent Social Problem, Harper Perennial, 1995. ISBN0-465-01483-6.
Warren Farrel, Mythos
Männermacht, Zweitausendeins, Frankfurt am Main,
1995. ISBN 3-86150-108-2
.
Helmuth Figdor, Kinder aus
geschiedenen Ehen: Zwischen Trauma und Hoffnung.
Matthias-Grünewald-Verlag, Mainz, 1997. ISBN 3-7867-1529-7.
Helmuth Figdor, Scheidungskinder - Wege der Hilfe, Psychosozial-Verlag, Gießen, 1998. ISBN 3-932133-09-9
R.A. Gardner, The Parental Alienation Syndrome. A Guide for Mental Health and Legal Professionals, 2nd Edition. Creative Therapeutics Inc., Creskill, New Jersey 07626-0522, USA. ISBN 0-933812-42-6 (1998).
R.A. Gardner, Addendum I (Juni 1999) zu obigem Buch, 1999.
Janet Johnston and Vivienne Roseby, In the Name of the Child. A Developmental Approach to Understanding and Helping Children of Conflicted and Violent Divorce, The Free Press, New York, 1997. ISBN 0-684-82771-9.
Michael E. Lamb, The Development of Father-Infant Relationships, in The Role of the Father in Child Development, herausgegeben von M. E. Lamb, John Wiley and Sons, New York, 3. Auflage, 1997. ISBN 0-471-11771-4.
Ferdinand Kaufmann, ,,Wann endlich verschwinden die Kindesmütter und Kindesväter aus unserem Sprachgebrauch?", ZfJ 1999 (7,8), S. 292-293.
Christiane Olivier, Die Söhne des Orest, dialog
& praxis, Deutscher Taschenbuchverlag, München, 1997. ISBN
3-430- 17302-7.